Condra-News: Tavernen-Winterpause und Ereignisse mit großem Schatten

Hallo ihr lieben!

Der Dezember naht, und damit hat Condra seine Tavernen-Winterpause eingeitet. Die neuen Termine allerdings stehen schon fast alle fest, und sind hier im Anhang angefügt. Natürlich landen sie auch bald im Kalender!

Gleichzeitig heißt Tavernen-Winterpause bei uns nicht, dass wir nichts tun. Im Gegenteil, verschiedene Ereignisse werfen ihren Schatten voraus.

Zu allererst Werbung in eigener Sache: Der Con

sucht noch NSCs die sich verbindlich anmelden. Alle Infos dazu findet ihr hier!

Zum nächsten, die Hochzeit in Grenzbrück steht im Januar an... auch dazu gibt es alle Infos unter diesem versteckten Link!

Als nächstes wird vor Weihnachten noch das Hydracor-Pamphlet veröffentlicht, eine OT Information über den Hydracorischen Glauben! Für alle die Priester spielen wollen, oder einfach nur Gläubig sind - wie eigentlich jeder anständige Condrianer (was nocheinmal zu betonen ist)

Und zu guter Letzt, die Tavernentermine, wenn ihr auf "Weiter" klickt...

Condra für Condra: Ein Überblick

Hallo zusammen!

Manchmal muss Ehre einfach gebühren, wem Ehre gebührt. Und da wir, wenn man Achims Veranstaltungen mitzählt, mittlerweile auf sechs Condra-für-Condra-Events kommen und mit dem Spiel mit dem Vertrauen auf eine dem Ewigen gefällige Sieben zusteuern, dachten wir, es wäre Zeit, dem Kind einen Lebenslauf zu verpassen.

Wer oben auf "Veranstaltungen" klickt, findet dann links in der Leiste den Punkt Condra für Condra (oben unter LARP). Dort findet ihr einen kurzen Text darüber, was wir tun und wer wir sind sowie, nochmal als Unterpunkt, unsere Cons.

Schaut doch mal rein, erinnert euch der schönen Zeiten bei Minusgraden im Schnee, oder an diesen einen Abend, als Labella die halbe Akademie umgedolcht hat.
Ach ja, das waren schöne Zeiten.

Aber wir sind noch lange nicht fertig!
Und wir kennen keine Furcht. Einige der Fotos in dem neuen Bereich belegen das, glaube ich, ganz gut!

Viele Grüße,
Thomas

Veranstaltungen: Allein im Dunkeln

Vereinzelt ziehen Wolken über das dichte Geäst und tauchen den ohnehin schon dunklen Wald in eine tiefe Finsternis. Hier und dort streicht die Silhouette eines Tieres durch das Unterholz und gelegentlich durchbricht das Geräusch eines erfolgreichen Jägers die Stille. Zwischen den Bäumen scheint eine einzelne Lichtquelle. Ein Fenster, die dazugehörige Hütte wurde in der Finsternis fast völlig durch die umstehenden Bäume verschluckt. In der Finsternis steht eine Gestalt, hoch aufgerichtet ist ihr Blick in die Ecke des Zimmers gerichtet. Ihre Hand umfasst einen Dolch, von dessen Klinge Blut trieft. Das Blut hatte sich in einer kleinen Schale auf dem Boden gesammelt. Ein einfacher Holzpinsel liegt daneben.
Der Blick der Person bleibt starr auf die Ecke gerichtet. Ein Spiegel ist dort. Doch wirft sie nicht das Bild der Person zurück, vielmehr ist er erfüllt von einer wogenden Schwärze. Erst auf dem zweiten Blick sind Konturen in den Schatten auszumachen. Und die feingliedrigen Finger legen sich von der Innenseite gegen die Oberfläche des Spiegels. Kurz ist ein knacken wie von brechendem Glas zu hören.
Erstmals regt sich das Gesicht der Person vor dem Spiegel. Es lächelt.